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Habe gestern das erste Mal hier reingehört:
Troy Miller – 40 Days
Erster Eindruck: Sehr empfehlenswert. Ein Jazzalbum um den englischen Drummer Troy Miller und seine Crew, mal instrumental, mal mit souligen Vocals unterlegt. Klingt einerseits modern (Fusion mit rockender Gitarren und Hammond- Orgel, bzw. Raps), andereseits klassisch und aufs nötigste reduziert. (piano/bass/drums)
Mein Tipp: Auf jeden Fall mal reinhören, das ist definitiv ein talentierter Junge. Das Album hat einige Kniffe, ist knackig von der Länge und macht Spaß.
Werde gegebenenfalls nach ein paar intensiveren Hörchdurchgängen nochmal genauers schreiben.
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