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Anonym
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z.b.:
the lounge lizards – s/t
legendärer erstling der band um john lurie und arto lindsay, die hierauf noch mehr nach lizard denn nach lounge klangen. perfekter stilmix aus NY no wave schule und klassischem jazz. ungeheuer präzise und kickend. beste jazzplatte der 80er. lecker!
matthew shipp trio – the multiplication table
klassisches trio (bass, schlagzeug, klavier), absolute traumbesetzung (parker, shipp, ibarra). raffinierte, losgelöste und tretende interpretationen von standarts (take the „a“ train) und magischen eigenkompositionen. beste jazzplatte der 90er.
the blue humans – clear to higher time
brachiale gewalt formt süßliche noise-elemente. die kenner rudolph grey, tom surgal und alan licht mischen die zutaten, thurston moore hat’s produziert. infernalischer freejazz. wundervoll!
peter Brotzmann / toshinori kondo / william parker / hamid drake – die like a dog: fragments of music, life & death of albert ayler
eine einzige große geste: 4 helden huldigen dem, neben john coltrane, größten jazzmusiker aller zeiten und zaubern das beste tributealbum der 90er!
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