Re: (25) Jazz-Faves

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redbeansandrice

viel mehr von kirk kenn ich auch nicht…

birth of the new cool hat…

also: ein grandioses album, aber kann schon sein dass du mit evans plays hendrix mehr anfangen kannst… auch dort ist die kitschgrenze stellenweise in sichtweite, aber irgendwie stört es mich zumindest nicht soo sehr wie bei porgy and bess…

Bei Kirk werde ich dranbleiben, da muss es noch einiges an extremen Highlights geben…

Dein „New cool“ habe ich mir jetzt mal zu Gemüte geführt. Das ist eine runde Sache. „Very sophisticated“ sagt man wohl dazu. Sein Ton hat an den Rändern auch interessante Kanten. Es berührt „unklassisch“ und bleibt trotzdem im traditionellen Rahmen. Eine schöne Scheibe. Wirklich!

In die Hendrix-Geschichte habe ich ja mal reingehört. Die opulenten Bläserarrangemets können einen schon einschüchtern, beim ersten Mal. Ich lasse mir noch ein wenig Zeit damit, habe sie aber auf der Liste plaziert.
Ich muß aber sagen, das ich die Brüche da noch dramatischer finde. Porgy bleibt überschaubar, aber auf dem Album scheinen mir öfters als einmal die Erdplatten zu wackeln… ;-)
Gruß

ps: in die andere „Vieldiskutierte“ (Grachan Moncour III) habe ich aber auch mal noch reingelauscht. Ich fand sie sehr schwermütig aber von der Artikulation der instrumentalen Herangehensweise sehr individuell und im positiven Sinne gewagt… Wäre nicht mein Fall, aber kriegt meinen höchsten Reeespect…

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