Re: (25) Jazz-Faves

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nail75

Registriert seit: 16.10.2006

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Toshey
Ok, dann hab ich dich wohl dezent mißverstanden in Sachen Weber. Silent Feet muß ich noch entdecken, aber danke für den Hinweis. Ich habe gerade mal nachgesehen: Ich habe ihn am 19.1. 2007 in Neunkirchen im Duo mit Wolfgang Lackerschmid, „Colours for two“, gesehen. Ist doch schon ne Weile her… Ich hoffe nur, das es ihm wieder gut geht. Auf dem Konzert hat man ihm nichts angemerkt diesbezüglich.

Vielleicht trifft es auch „wild“ besser, in Sachen Jarrett? Vielleicht mag ich auch einfach, das sie da so richtig schön hemmungslos drauflos spielen. Ich kenne weißgott auch nicht alle Aufnahmen von ihm. Aber die, die ich gehört habe, sind eher entspannter und kontemplativer im Vergleich dazu.

Er hatte einen Schlaganfall. Ich weiß nicht, wie es ihm geht, hoffe aber das beste.

Wild trifft es vielleicht besser, aber Jarrett ist häufiger ekstatisch. Ich müsste wissen, was Du kennst.

TosheyGarbarek ist zweischneidig. Es gibt Sachen von ihm, die sind mir zu gefällig und bieder. I took up the runes hingegen, da spielt er richtig von Herzen.

Kennst Du Witchi-Tai-To? Ein Superalbum und so gar nicht der Garbarek, den man heute kennt und der unfassbare Begeisterung beim Publikum auslöst.

redbeansandricedas seh ich mittlerweile übrigens ganz genauso… zumindest was miles ahead und porgy and bess betrifft, birth of the cool liebe ich immer noch, sketches of spain find jedenfalls deutlich toller als die anderen zwei…

Ich auch!

redbeansandrice
hab jetzt grad mal pendulum von weber angeschaltet… sehr starker erster eindruck… vom sound her find ich weber (anders als andere ecm helden wie garbarek) echt klasse, mit ist nur die musik oft ein bißchen zu plätschernd…

Bin mal gespannt, wie Dein endgültiges Urteil ausfällt. Auch „Yellow Fields“ oder „Silent Feet“ finde ich gar nicht plätchernd, das trifft eher für Chloe oder Endless Days zu, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

lotterlottaSurman „the amazing adventures of simon simon, für mich die stärkste scheibe mit jack dejohnette.

Kennst Du „Invisible Nature“?

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.