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lotterlotta
auch mclaughlin hat mit seiner extrapolation den weg nicht in die liste gefunden@toshey
seelenverwandte? da sind doch nur ein paar wenige überschneidungen, oder zielt das auf die hohe stellung der live in japan von coltrane und die shankar ab? und ,;-), wer „elend holzwurm“ in seiner liste hat kann mit mir nicht seelenverwandt sein:lol:, halte ihn für völlig überbewertet, elendes gitarrengefrickel mit dem ich trotz mehrer überzeugungsversuche von einem guten freund nie warm werden konnte!!
aber sonst ne ganz schöne Liste, nehme an du hast von shankar die song for everyone ebenfalls. was macht die who’s to know für dich besser?
So kann man sich (ver-)irren
Ich habe jetzt enthusiastisch „Jack Johnson und Cellar door“-mäßig schlußgefolgert… weil für mich sind diese Phasen ganz extrem mit John verhaftet. Gut, er spielt da zurückhaltender, aber für mich kann er spielen was er will, es kickt immer! (Ausnahmen aus jüngerer Zeit bestätigen die Regel)
Und richtig: Trane und Shankar sind auch starke Eckkoordinaten in deinem System. Besonders auch „Interstellar space“! Was für ein Album! Eine Gnade an Interplay. Live in Japan? – AMEN!
Sie sind beide ganz toll. „Song…“ ist melodischer, „Who´s to know“ einfach unendlich tief in kontemplativer und „Spiritueller“ Sicht. Ich empfinde sie als regelrecht erhaben und zutiefst östlich religiös und dennoch contemporary und dennoch auch klassische indische Musik. Er hat sie Mclaughlin gewidmet, wußtest du das?
Beide sind essentiell, das steht außer Frage.
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