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Willander hat sicher recht, man muss das nicht unbedingt rührend oder ergreifend finden aber mir treibt es bisweilen die Tränen in die Augen. Ja, die nachträglich hinzugefügten Arrangements sind recht traditionell, wenn auch nach meinem Geschmack nie zu dick aufgetragen, und durch das Fehlen unkonventioneller Coverversionen ist American V weniger spannungsgeladen als seine Vorgänger. Dennoch möchte ich keinen einzigen dieser Songs missen, nicht einmal die sakralen, mit denen mich Cash seit jeher etwas geärgert hat. Einige Stücke werden sicher bald zu meinen liebsten Cash Einspielungen gehören. Four Strong Winds ist gerade auf dem besten Wege. Aufkommenden Pathos würde ich nicht Rubins Produktion zuschreiben und auch der Platte nicht als Handicap anlasten. In Anbetracht seiner Situation wirken sowohl Auswahl als auch die Darbietung der Songs ungeheuer ehrlich und direkt.
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