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BarFlyKnall, Bumm Peng – nix war mehr wie es vorher war.
talking headeinfach nur boom-zack-flash!
Ich würde sogar sagen: RATTA-ZONG! Die Initialzündung scheint bei vielen recht ähnlich gewesen zu sein …
talking headzunächst ein zitat aus einem konkurrenzblatt, ausgabe 2/81:.
Welches Konkurrenzblatt war denn das? Den RS gab es doch 1981 noch gar nicht …
talking headtina weymouth verzog sich mit ihrem bass völlig in den hintergrund. geradeso, als hätte sie vor der ungezügelten power des bassisten buster cherry jones einfach resigniert. auch die kameraregie hielt sich beharrlich an die schwarzen session-leute. bezeichnenderweise holten sie tina voll erst heran, als ihr ganz zum schluss das minikleid beim spielen noch etwas höher rutschte.“
Das nehme ich auch so wahr. TW wirkt manchmal richtig unglücklich. Es hat dadurch wohl ziemlich gekracht innerhalb der Band.
talking headneben den von friedrich zitierten songs „crosseyed and painless“ und „once in a liftetime“, die auf der bonus dvd von ril als video enthalten sind, gibt es bei einem bekannten provider von video-clips auch noch „i zimbra“ und „cities“ zu sehen.
Letztere finden sich auch auf der Bonus-DVD der CD-Re-Issue von FEAR OF MUSIC.
Gruß,
F.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)