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sparchWas Hugh Masekela angeht, bin ich auch noch sehr dünn bestückt. Ich habe lediglich den Twofer The Lasting Impression of Ooga Booga, der die beiden Livealben Americanization of Ooga Booga und The Emancipation of Hugh Masekela beinhaltet, sowie das Album Grrr. Alles aus den mittleren und späten 60ern und absolut empfehlenswert. Auch sehr gut ist der 2006 erschienene Sampler The Chisa Years: 1965-1975 (Rare and Unreleased) auf dem Masekela bei einigen Stücken mitgewirkt hat.
Danke für die Tipps! Die Alben sind einmal vorgemerkt. Kommt natürlich darauf an, wie gut mir letztendlich „Home“ gefällt…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus