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Ich habe die ersten beiden Platten von Femi Kuti, die mir auch gefallen. Etwas mehr in Richtung Pop schielend als sein Vater, kürzere Stücke, oft sogar mit richtigen Songstrukturen. Was du über die Live-Platte schreibst, macht mich aber neugierig. Ich habe es bisher aber leider noch nie geschafft, eines seiner Konzerte zu sehen. Sehr empfehlenswert ist übrigens auch die Remix-Sammlung seines ersten Albums „Shoki Remixed“.
Noch ein kleiner Tip am Rande, wenn auch schon ein paar Jahre alt: Es gibt von Masters at work einen wunderbaren, von Fela beeinflussten 12 Minuten Track. Der heisst „MAW Expensive (A Tribute to Fela)“ und speist sich aus Samples von Felas „Expensive Shit“. Klingt sehr groovig und organisch. Ganz ganz toll. Ob man die 12″ noch findet, weiss ich nicht, aber auf der Africa-Compilation von Gilles Peterson ist es auch mit drauf.
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