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Ich bin zwar nicht direkt angesprochen, antworte jetzt aber mal für mich:
Sokrates. . . während Sie bekifft oder sonstwie narkotisiert hinterm Pult saßen. :lol:
Den Smiley deute ich mal so, dass Du das nicht ganz ernst gemeint hast.
Nein, im Ernst, erstaunlich, wie Du fünf *(!) Jahrzehnte (!) technischen Fortschritt vom Tisch wischst.
Ich bin ja kein Musiker und fernab jeder Analog-ist-heilig-und-digital-ist-Belzebub-Philosophie, aber es gibt Leute, die ernsthaft Musik machen (z.B White Stripes) die diesen Fortschritt für nicht zwingend vorteilhaft ansehen, und explizit auf ältere Generationen der Studiotechnik zurückgreifen. Ich bleibe dabei: Entscheidend sind die Fähigkeiten des Produzenten, die vorhandenen Technik künstlerisch gewinnbringend einzusetzen. Technischer Fortschritt kann die Arbeit erleichtern, führt aber nicht zwangsläufig zu „besseren“ Ergebnissen.
Um wieder zum eigentlichen Strang zurückzukommen:
Letzte Nacht noch einmal „quer“ gehört. Schlimmer noch (vom Klang und Repertoire) als „Männer“ und „X“ wird bei mir zunehmend Comics & Pin-Ups“, derzeit der Tiefpunkt, da steht „Männer“ doch noch deutlich besser da.