Dire Straits / Down to the waterline
Was machte die Dire Straits so faszinierend, dass sie in einem der ehrwürdigen Kulturmagazine im Fernsehen vorgestellt wurden, wo ich sie kennen lernte? Klarer, straighter Rootsrock aus Britannien, kein Prog-Gewaber und kein Punk-Diletantismus, sondern fast zeitlose Musik in allerhöchster Präzision gespielt, sicher auch ein wenig clean für heutige Ohren. Mit „Dire Straits“ legten sie ein Album vor, dass mir Ruhe und Entspannung verschaffte, ohne zu langweilen. Es zeigt aber auch schon die Gefahren dieser Band – sie wurden schon bald zu glatt und zu wenig inspirierend. Aber ihr Debüt wirkte damals wie frischer, kühler Wind und gefällt mir bis heute ausnehmend gut.
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Say yes, at least say hello.