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Coral Room“Beyoncé“ habe ich vor ein paar Wochen vielleicht drei Mal gehört und dann erstmal wieder aus den Augen verloren, weil mir zu dem Zeitpunkt andere Alben wichtiger waren. Meine aber, dass es mir gut gefallen hat, wenngleich auch nicht so wie „Lemonade“.
Für mich ein Klassiker. Ich mag es auch einen Tacken lieber als „Lemonade“, speziell hinsichtlich des Songwritings und der Geschlossenheit des Albums.
Coral RoomWow, das Après-Moi-Erlebnis würde ich gerne selbst erleben. Wie großartig das gewesen sein muss, ich stelle mir das einfach nur traumhaft vor!
Beim russischen Part am Ende konnte ich dann leider nicht mithalten. Aber bei so einem fabelhaften Cover lauscht man dann auch einfach gerne mal.
Coral RoomRegina Spektor hast du sehr schön beschrieben. Gerade die Details machen sie aus, wie beispielsweise bei „Poor Little Rich Boy“, bei welchem sie gleichzeitig auf dem Klavier spielt und mit der anderen Hand mit einem Drumstick auf einen Stuhl rhythmisch schlägt, oder die Mundtrompete in „The Party“ oder in „Better“ das Ende, oder oder oder.
Absolut. Und dann die hinreißenden Betonungen. Allein, wie sie „Oedipus“ singt oder die wahnwitzig schönen Beatbox-Momente in „Chemo limo“.
Coral RoomKlar, „Pavlov’s Daughter“ ist natürlich Gold wert und der heilige Gral im Regina-Universum. Persönlich berührt mich jedoch „Samson“ am meisten, gerade in der „Songs“-Version. Dort ist es noch roher und verletzlicher als in der Version auf „Begin To Hope“. Aber gut, „Samson“ ist eh mein ewiges Lieblingslied.
Ist ja auch einer ihrer ultimativen Tracks, ich mag besagte Version auch lieber. Ähnlich innig liebe ich vermutlich nur „Pavlov’s daughter“, „Chemo limo“ und „Ode to divorce“.
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Hold on Magnolia to that great highway moon