sparchWobei ‚Maxinquaye‘ damals im Frühjahr erschienen ist, somit steht die passende Jahreszeit direkt vor der Tür. Und im Vergleich zu dem, was folgen sollte, ist sie ja fast schon fröhlich. Nein, sie ist natürlich überhaupt nicht fröhlich, aber dass es noch dunkler und dreckiger gehen kann, beweisen die beiden Alben danach.
hmm das ist interessant. habe ich nie so empfunden. ich höre aber auch immer nur ein album eine zeitlang und habe bisher noch nie einen direkten vergleich angestellt. rein intuitiv würde ich aber sagen, „maxinquaye“ sei die dre… AAAAAAAAH KOMMANDO ZURÜCK!!!! dank amg sehe ich gerade, ich verwechsle sie shcon die ganze zeit mit „pre-millenium tension“!!! vergesst alles, was ich bisher gesagt habe: die „maxinquaye“ ist ein witz im vergleich zu „pre-millenium tenion“, und das meine ich nicht nur, weil sie schmutziger klingt (ich finde es herrlich, welche vokabeln man benötigt, um sich über tricky zu unterhalten 
), sondern weil sie einfach viel geschlossener und intensiver ist. mein tricky-favorit. diesmal wirklich. rossi, „pre-millenium“ kaufen! 
und bei mir sieht es in etwa folgendermassen aus:
01 charles mingus – the black saint and the sinner lady
02 mother tongue – s/t
03 tricky – pre-millenium tension
04 moloko – do you like my tight sweater?
05 john coltrane – a love supreme
06 mudhoney – superfuzz bigmuff
07 the cinematic orchestra – the man with the movie camera
08 roots manuva – run come save me
09 the prodigy – music for the jilted generation
10 dj shadow – the private press
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