Re: Top 10 Alben

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herr-rossi
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Und damit Niko mich nicht mehr zergt …

Für mich haben Alben nie die überragende Rolle gespielt, ich liebe Songs und Künstler. Mir fällt es daher auch schwer, Alben zu besternen. Meine liebsten Songs werde ich demnächst in einem eigenen Thread belobhudeln (dort auch Billy Joel, versprochen).
In den ersten 12 Jahren meines bewussten Musikhörerdaseins habe ich kaum Alben gekauft, ich war ein „Cassetten-Kind“. Vinyl hatte ich nur wenig. Erst 1992 holte ich mir einen CD-Player und begann, mit Tonträgern aufzurüsten. Eine echte persönliche Bindung empfinde ich nur zu Alben, die ich „in Echtzeit“ gehört habe, obwohl ich die Musik der 50er, 60er und 70er liebe, wie vermutlich bekannt ist. Nach all diesen Präluminarien also mein „Definitives Dutzend“:

1 ABBA – The Visitors (1981)
2 Travis – The Man Who (1999)
3 REM – Automatic For The People (1992)
4 Prince & The Revolution – Purple Rain (1984)
5 Johnny Cash – American III: Solitary Man (2000)
6 Blur – Blur (1997)
7 ABBA – Super Trouper (1980)
8 Travis – The Invisible Band (2001)
9 The Cardigans – Long Gone Before Daylight (2003)
10 Blur – Parklife (1994)
11 Black Box Recorder – The Facts Of Life (2000)
(„England Made Me“ ist das wichtigere Album, aber hier gilt: The first cut is the deepest)
12 Fischmob – Power (1998)

Top 6 „Easy Listening“/“Pure Pop“ (oder wie immer ihr es nennen wollt):
1 The Proclaimers – Sunshine On Leith (1988)
2 Kylie Minogue – Light Years (2000)
3 Sugababes – Angels With Dirty Faces (2002)
4 Texas – White On Blonde (1997)
5 Billy Joel – An Innocent Man (1983)
6 The Mavericks – Trampoline (1998)

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