– Die australische Gruppe Flash and the Pan (Young/Vanda), die ihre Wurzeln in den Easybeats hat, hat in den Siebzigern teilweise auch einen Sound geprägt, den man im weitesten Sinne mit Spacesound in Verbindung bringen kann. Zum Beispiel die mechanischen, „ausserirdischen“ Stimmen. Ausserdem gibt es Stücke wie „Welcome To The Universe“.
– Dann noch etwas aus der Discoecke:
1. Dee D. Jackson hat spacige Discomucke gemacht. Ich erinnere an das Album „COSMIC CURVES“ und Songs wie AUTOMATIC LOVER, METEOR MAN, FALLING INTO SPACE. Letzteres Stück ist ganz nett, im allgemeinen halte ich aber von dieser Art von Discomusik wenig.
2. Sheila B. Devotion ist auch nicht unbedingt eine herausragende Künstlerin gewesen. Aber 1980 hat sie mit CHICs Rodgers/Edwards zusammengearbeitet, auf dem Album „KING OF THE WORLD“. Der Song „Spacer“ ist good old disco, wie ich es liebe. Der Backing Track wurde vor einigen Jahren in „Crying at the discotheque“ verwurstelt.
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