COLLIE/////electric: The Lost ‚M. Walking On The Water‘ Album

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  • #44309  | PERMALINK

    heinz

    Registriert seit: 12.03.2005

    Beiträge: 26

    COLLIE/////electric ist Bandname & Albumtitel des neuen Werkes von Markus Maria Jansen. Neu, sicherlich – aber gleichzeitig das Album, das Jansens alte Band, die 90er Jahre Kulttruppe mit dem Majordeal (EMI, Motor) “m.walking on the water” nie aufgenommen hat.

    10 Jahre nach Ende der M.s läutet Herr Jansen hier die etwas andere Art der Reunion ein. Er spielt die Songs aus der Schublade mit der Rhythmusgruppe seiner aktuellen Jansen-Band ein, steuert auch ein paar Klassiker von M.wotw (u.a. die Hitsingle “Poison”) bei und liefert nebenbei eine englischsprachige Version des Jansen Hits “Himmel”. Sticker: “the lost m. walking on the water album.

    Info: http://www.collieelectric.de

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    #5818819  | PERMALINK

    kaesen

    Registriert seit: 17.06.2003

    Beiträge: 4,291

    Mmm, hat im Vorprogramm von Boas Remaster-Konzert in der Kufa Krefeld gespielt. M. Walking waren klasse, aber dieser Auftritt wirkte eher peinlich.

    Das ist so ein halber Kram.

    --

    Käse ist gesund!
    #5818821  | PERMALINK

    heinz

    Registriert seit: 12.03.2005

    Beiträge: 26

    kaesenMmm, hat im Vorprogramm von Boas Remaster-Konzert in der Kufa Krefeld gespielt. M. Walking waren klasse, aber dieser Auftritt wirkte eher peinlich.

    Das ist so ein halber Kram.

    Musik ist natürlich Geschmacksache. Hier 2 Berichte von dem o.g. Konzert:

    1.) Bericht im Onlinemagazin “Gästeliste”
    “Hinter dem Supportact Collieelectric versteckten sich niemand anders als die Lokalmatadore Jansen – wenngleich in neuem musikalischem Gewand. Wurde Markus Maria Jansen bisher gerne das Prädikat Schräg-Pop angeheftet, ging es hier wesentlich rockiger zu, ja, das war bisweilen fast schon Alternativ Rock – übrigens mit englischen anstatt mit deutschen Texten und einem “Cover” von M. Walking On The Waters “Poison”.

    Folglich brauchte Drummer André Hasselmann auch keine Besen, Philip Lethen spielte ebenfalls den elektrischen anstatt den Kontrabass und auf weiteres Beiwerk oder Effekte wurde – abgesehen vom Leuchtzeichen mit dem Bandnamen im Hintergrund – gleich ganz verzichtet.”
    Quelle: http://www.gaesteliste.de

    2.) Bericht im Onlinemagazin “Reflections Of Darkness”
    “What the three guys bring on stage is very pure music without effects – only created by guitar, bass and drums. During the set, some faster songs alternated with ballads. Especially the singer was very much into the stuff he was doing. Remarkable is the perfect use of the instruments. One brought out very strange sounds from the guitar – striking for example during the last song ‘Heaven’ when the guitar sounded weeping and sawing at the same time. At the end of the ballad ‘Final Crap’ a strange looking harmonica-like instrument was used for some special tunes too. The sound during the whole set was quite clear and with the right loudness – nearly perfect for the show. ”
    Quelle: http://www.reflectionsofdarkness.com

    :-)Heinz

    #5818823  | PERMALINK

    kaesen

    Registriert seit: 17.06.2003

    Beiträge: 4,291

    Naja, die Resonanz des Publikums (trotzt Heimvorteil) fiel auch eher bescheiden aus…

    --

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