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Anonym
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SENOL PIRGONAber R.E.M. standen tatsächlich unter Zeitdruck bei den Sessions. Genaue Einzelheiten kannst Du in Stefan Ninks „R.E.M. – Amerika träumt“ (1995) nachlesen. Die Band kam nichtmal rechtzeitig ins Studio, weil ihr Auto schlapp machte. Ein Freund aus Athens hat sie nach Winston kutschiert, nachdem alle Stricke rissen, das Auto zu reparieren…
Danke für die Info. Ich habe Ninks Buch auch und obwohl ich vor jeder Plattenbesprechung die Fakten normalerweise nochmal recherchiere, habe ich es in diesem Fall nicht konsultiert, da es zwar sympathisch geschrieben aber nicht so gut recherchiert ist. Ich ziehe „It Crawled From The South“, „Remarks“ oder „Adventures in Hi-Fi“ vor. Offensichtlich habe ich da aber etwas durcheinander gebracht. (Ich dachte bei der Story mit dem kaputten Auto hätte es sich um die Session zur Hib-Tone 7″ gehandelt).
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