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latho
Das L Word ist „Lesben“, egal, was die Macher behaupten. Spielt in einer merkwürdigen Welt, die so voller polictical correctnes ist, dass sie schon nicht mehr real zu nennen ist. Aber zumindest in Staffel 1 waren die Sex-Szenen echt scharf. Ist das jetzt eine Staffel über das Leben von Lesben im heutigen L.A.? Ich zitiere Aint it Cool-News „I. Don’t. Care.“
Ich finde die Serie sehr treffend und auch extrem lustig. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere. Die „Macher“ sind übrigens Frauen und die meisten davon sind selbst lesbisch. Die wissen schon wovon sie reden. Mir kommt das zwar sehr überzogen aber nicht unauthentisch vor. Die Beziehungprobleme unterscheiden sich ja auch nicht sehr von denen von Hetero-Pärchen. Und da es sich um eine Subkultur, eine „Szene“ handelt, hat das Ganze ja schon wieder Familiencharakter. Gefällt mir ausgesproichen gut, auch alles was ich bisher von der dritten Staffel gesehen habe, Und die Sexszenen sind das Schärfste was es bisher in Serien überhaupt zu sehen gab.
lathoCommander in Chief ist über den ersten weiblichen Präsidenten der USA. Ist die Serie gut?
Das was ich bisher gesehen habe, finde ich gut. Und Geena Davis ist sensationell in der Rolle. Ebenso ihr Gegenspieler Donald Sutherland.
lathoDerrick war mir immer zu deutsch – wahrscheinlich ist das die Kehrseite zu dem, was Mista gesagt hat (und recht hat). Ich hatte irgendwann die Masche über, dass alle Morde nur in der unteren Oberschicht spielten.
Na ja, wenn etwas sehr deutsch ist, dann zucken immer alle zurück. Auf der anderen Seite werden deutsche und amerikanische Serien auf Teufel komm raus kopiert. „Derrick“ ist fast der einzige Exportschlager den wir haben. Und das hat Gründe, die vor allem in der Eigenständigkeit der Serie begründet liegen. Ich persönlich finde ich auch die Sprache in „Derrick“ interessant, die ständigen sprachlichen Wiederholungen haben etwas Hypnotisches und sind z.T. auch sehr lyrisch von ihrem Sprachrhythmus her.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)