candycolouredclownIch eigentlich auch nicht. Aber der Agenten-Aspekt ist für mich hier auch nicht sooo entscheidend. Die Serie ist ja sehr vielschichtig, das Privatleben der Charaktere ist mindestens genauso wichtig und interessant. Latho beschrieb „Alias“ ja irgendwo mal als „Buffy meets Indiana Jones“. Gegen „Buffy“ habe ich mich bis jetzt ja immer gewehrt, aber nicht mehr lange, und Anachronist und Latho haben mich auch noch so weit.
Um jimmy zu zitieren: Muahaha, wir werden immer mehr… Mit Buffy 1 und 2 macht man nichts falsch.
Ansonsten hat krautathaus natürlich recht.
candycolouredclown
Mit „DH“ kann ich nichts anfangen (ich kann Teri Hatcher nicht sehen), und „Six Feet Under“ werde ich mir nach den etlichen guten Reviews jetzt auch endlich holen. Die beiden anderen Serien sagen mir gar nichts. Was ist das?
Die Probleme habe ich nicht, zumal ich Felicty Huffman cool finde (kennt jemand Sports Nights?). Aber ich glaube, die Serie wird irgendwann langweilig. Mehr wenn ich sie tatsächlich gesehen habe.
Das L Word ist „Lesben“, egal, was die Macher behaupten. Spielt in einer merkwürdigen Welt, die so voller polictical correctnes ist, dass sie schon nicht mehr real zu nennen ist. Aber zumindest in Staffel 1 waren die Sex-Szenen echt scharf. Ist das jetzt eine Staffel über das Leben von Lesben im heutigen L.A.? Ich zitiere Aint it Cool-News „I. Don’t. Care.“
Commander in Chief ist über den ersten weiblichen Präsidenten der USA. Ist die Serie gut?
candycolouredclown
Oh, dazu kann ich gar nichts sagen. Habe „Derrick“ das letzte Mal vor gut 10 Jahren zusammen mit meinen Eltern gesehen.
Derrick war mir immer zu deutsch – wahrscheinlich ist das die Kehrseite zu dem, was Mista gesagt hat (und recht hat). Ich hatte irgendwann die Masche über, dass alle Morde nur in der unteren Oberschicht spielten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.