Ja, drum hat mich das auch interessiert jetzt.
Was Live-Alben anbelangt, gehts mir ja ähnlich wie dir. Gibt nur sehr wenige, die mich wirklich packen. Das ist Live At Leeds, und eben Made in Japan.
Hast natürlich recht, Space Truckin ist zu lang, das Drum-Solo auf The Mule, das bräuchte ich heute auch nicht mehr. Das ist natürlich auch ne Zeitgeist-Sache, denke ich mal. Was wäre ein Rock-Konzert ohne mindestens einem ausufernden Drum-Solo gewesen.
Aber, die ganzen Highlights wie „Strange Kind Of Woman“, „Highway Star“, Child in time und auch Smoke On The Water, die wiegen das in dem Fall bei mir wieder auf.
Bei mir wars halt dann so, dass ich ab Burn dann allmählich das Interesse verloren habe. Eben, weil ich Coverdale’s Stimme nicht so mag.Und, was wohl auch daran liegt, dass ich Gillan für den besten Rock Sänger aller Zeiten halte.
Und ich war auch sonst von der Burn enttäuscht. So aus der Erinnerung raus, fand ich sie bisschen langweilig. Und ab Stormbringer war das Interesse dann ganz verflogen.
Was aber nichts daran ändert, dass sie immer zu meinen Top-Bands zählen werden, gerade die ersten beiden Phasen.
Live hab ich sie dann später noch zweimal wieder in der Mark II Besetzung gesehen, und das war immer wieder ein Erlebnis.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102