So einen Verriss kann ich mir auf der Basis einer Kunstdiskussion sehr wohl vorstellen. Sprich, was Hentschel angedeutet hat, auf der Basis dessen, dass man die tieferen Hintergründe und Zusammenhänge einigermaßen auszuloten und verstehen in der Lage ist, und dann zu dem Urteil kommt, dass hier Wollen und Können auseinander fallen und das Ganze keine Stringenz hat. Beileibe aber nicht auf der Basis von Unverständnis und Geschmacksurteil.
Besonders schön fand ich in dem Balzer-Text die Deutung von Scott Gesangs als solchem.
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