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SilenthostIch finde, da wollten sie gerne wie Metallica klingen, auch insgesamt erscheint mir das Album laaaangwweilig.
Da war Octavarium meiner Meinung nach abwechslungsreicher und anspruchsvoller.Mal sehn was das „Chaos“ so bringt…
Also ich würde das nicht als Langeweile bezeichnen! Das üppige Gefrickel sorgt bei mir immer wieder für sehr viel Kurzweil! Es ist mittlerweile das DT Album, welches ich am meisten höre. Während andere Alben zu melodieverliebt waren (zB SDOIT) und kaum Passagen hatten, die wie ein D-Zug auf einen zugerast kamen, hat Train of Thought jede Menge Action. Endlich haben sie ihr Potential wieder voll ausgeschöpft! Zudem ist die Produktion erste Sahne. Man höre sich nur mal Portnoys Drums an! :liebe_2:
Octavarium fällt dagegen dann doch sehr ab. Kaum Liebe zum Detail und eine Imitation von verschiedenen Bands, die das selber um Meilen besser können!
Einzig der Titeltrack reisst das Steuer zum Schluss noch rum.
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright Smile