Noch eine tolle Info für DT-Liebhaber:
Zum 20 jährigen Jubiläum der Band (1985 nannte man sich noch „Majesty“) wird das letzte Konzert der Octavarium Tour, das am 1. April in der New Yorker Radio City Music Hall stattfindet, für eine DVD Veröffentlichung gefilmt.
Mike Portnoy meinte, dass es ein VERY special evening werden würde.
Ich hoffe ja auf Orchesterunterstützung bei einigen Tracks. „Octavarium“ (der Longtrack) + Orchester wäre für mich eine traumhafte Erfüllung.
“Auf ihrem Erstling frönt die Band vergleichsweise hemmungslos dem Bombast und läßt die Technik-Keule eher im Sack.
Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich man Bombast definieren bzw. heraushören kann.
Denn ich finde WDADY im Vergleich zu Alben wie Scenes From A Memory, 6 Degrees Of Inner Turbulence und Octavarium um vieles weniger bombastisch.
“Im letzten Jahr ist das Album bei mir gewachsen. Mit „A Fortune In Lies“, „The Killing Hand“ und vor allem „Only A Matter Of Time“ finden sich hier drei Songs, die im DT-Kosmos unverzichtbar sind.
Bei mir ist das Album während der letzten Jahre auch gewachsen. Zusätzlich zu den von dir genannten Tracks finde ich vor allem „Afterlife“ wunderbar. Unglaublich catchy.
Aber mir gefallen auch die anderen Stücke bis auf „Light Fuse And Get Away“ gut.
Eine neue Aufnahme von dem Album wäre wunderbar…
“Noch so einer…
Aus irgendeinem Grund hat es sich in den letzten Jahren eingebürgert LaBrie zu kritisieren.
Und noch einer. ;)
„Octavarium“ ist einer der wenigen Tracks auf denen mir LaBrie’s Gesang wirklich sehr gut gefällt und sowohl zur Musik als auch zu seiner Stimmlage/Stimmfärbung passt.
“Vielleicht sollte man mal anfangen Petrucci und Portnoy dafür zu kritisieren, dass sie es nicht auf die Reihe bekommen, beim Songwriting ihrem Sänger und seiner Stimme entgegenzukommen.
Das habe ich mir auch schon überlegt. Aber da LaBrie auch auf seinen Soloalben in sehr hohen Regionen singt, liegt es wohl nicht nur an den Vorlieben der vier Songschreiber.
mfg staubfänger
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