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DR.NihilDu bedankst dich dafür, dass mal wieder das klar beste Album der Band verschwiegen wird, wenn ich das richtig sehe.
Er nun wieder.;-) Meckern, aber dann theatralisch den Titel des Albums verschweigen anstatt mal ein par Infos zu geben.
@michael
Gemeint ist das Debut „When Dream And Day Unite“. Ich mochte das Album früher überhaupt nicht, hat es doch mit dem, was Dream Theater seit „Images & Words“ so treiben, kaum etwas zu tun. Auf ihrem Erstling frönt die Band vergleichsweise hemmungslos dem Bombast und läßt die Technik-Keule eher im Sack. Im letzten Jahr ist das Album bei mir gewachsen. Mit „A Fortune In Lies“, „The Killing Hand“ und vor allem „Only A Matter Of Time“ finden sich hier drei Songs, die im DT-Kosmos unverzichtbar sind. Das übrige Material ist sicher nicht schlecht, begeistert mich aber nicht wirklich. Das liegt zum einen an der schwachen Produktion (es fehlt an Druck; die Keyboardsounds gehen teilweise überhaupt nicht [man höre nur das Intro von „Status Seeker“]) und am damaligen Sänger Charlie Dominici, mit dessen Stimme ich nicht warm werde. Wo LaBrie durchaus auch über eine rauhe Seite verfügt – der er zugegebenermaßen selten zeigen darf -, klingt der gute Chralie einfach nur harmlos.
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