Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Es reicht Euch also vollkommen, wenn irgendjemand irgendwelche Platten aus dem musikalischen, historischen und biographischen Zusammenhang reisst, sie zusammenwürfelt (oh entschuldigung, sie chronlogisch ordnet) und dann ein Buch daraus macht? „Anregungen“ dieser Art findet ihr in jeder Ausgabe des Rolling Stone, in diesem Forum tausendfach und im restlichen Internet millionenfach. Informationen, wie ich sie in diesem Buch finde, sind für mich wertlos, da sie, wie bereits erwähnt, zusammenhangslos sind und keinerlei erkennbarer Systematik folgen. Was nützt es mir, wenn mir jemand erzählt, dass „Fear Of A Black Planet“ ein tolles Album ist, mir aber weitere Informationen zu Public Enemy, Rap, HipHop und seiner Geschichte vorenthält und die Auswahl auch noch extrem subjektiv gefärbt ist? Dass Mick67 das nicht verstehen würde, war mir vollkommen klar. Um diese Art von „Anregungen“ zu bekommen, brauche ich bestimmt kein Buch, sondern bewege meinen Hintern lieber in den nächsten Plattenladen.
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