Re: Danke, Spiegel!

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sonic-juice
Moderator

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Allenfalls die Überschrift könnte man m.E. reißerisch nennen „… Die Rivalen zahlen den Preis“. Ansonsten bitte mal konkrete Belege für einen Schuldvorwurf – nicht nur dafür, dass White in der Sichtweise anderer ein eingebildeter Schnösel ist (Cleetus bestätigt diese Wahrnehmung ja) und sich selbst um Kopf und Kragen plaudert („Wir alle müssen halt im Rahmen unserer Fähigkeiten fahren.“ Er grinst…) und damit starke Indizien für Überheblichkeit und die Unfähigkeit zur Empathie liefert.

Wenn der Artikel ihm wirklich einen Strick aus seinem Können drehen wollte, dann würde da wohl nicht sowas stehen:

SPON
…Aber nur bei White gab es diese Momente, wie sie eine perfekte Mannschaft wie der FC Barcelona von 2009 erleben kann, Momente wie 2008 beim Finale von Wimbledon zwischen Rafael Nadal und Roger Federer, jene Momente, wenn alles so geschieht, wie es entworfen wurde, oder noch spektakulärer, nämlich zusätzlich frei und phantasievoll. Die Momente, in denen Sport so etwas wie Kunst wird, sind rar. Es war ein wenig magisch, wie White in Aspen fuhr, von Arbeit nichts mehr zu ahnen. Was zu spüren war: seine Lust.

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