Re: Danke, Spiegel!

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nes

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Aus der WAZ:
Da haben Sie gut lachen: Über 150 Termine beliebter Lustikusse aus Kabarett und Comedy im Überblick

Ob locker-flockig oder gülden-lockig: Für 2006 haben von Schröders Atze bis Hoffmanns Glatze etliche Gaudi-Gesichter ihren Besuch angekündigt: Bei einer derart abwechslungsreichen Spaß-Gesellschaft ist bestimmt auch etwas für Sie dabei – wäre doch gelacht . . .!

Herbert Knebels Affentheater
Keiner sagt so schön „Boh glaubse“ wie er: Herbert Knebel, der Dichter und Denker, Mahner, Zweifler und Erklärbär von nebenan – das Herz am rechten Fleck und die Guste zu Hause in der Küche. Mit auf Tour ist seine Ruhrpott-Rentner-Gang namens „Affentheater“. Gemeinsam geben die Herren eine ganz veritable Rockband ab und widmen ihre schmissigen Nummern so wichtigen Themen wie menschlicher Wärme („Sexualität – ja selbs im Alter kannet klappen“) und Wohnraumpflege („Ich hab ne Bude, dat is der Albtraum von meiner Trude“). Wenn die Herren allzu ergriffen in die Saiten greifen, ist der Tourtitel für Feinsinnige allerdings Programm: „Nix wie weg!“

> 18.1. Stadthalle Soest, 3.3. Jovel Münster, 12.6. Stahlwerk Düsseldorf, 20.8. Freilichtbühne Burgtheater Dinslaken, 26.8. Emscher-Lippe-Halle Gelsenkirchen, 31.8. Luise-Albertz-Halle Oberhausen, 1.9. Stimberghalle Oer-Erkenschwick, 8.9. Grugapark Essen, 13.9. Wilhelmshöhe Menden, 20./21.10. Theater am Marientor Duisburg, 30.11. Stadthalle Wuppertal, 2.12. Stadthalle Werl, 6.12. E-Werk Köln, 14.12. Stadthalle Gladbeck.
>> Karten ca. 20-28 Euro.

Helge Schneider
„Sie wollten mich zum Affen machen“, verkündete der vielseitige Mülheimer Jazz-Clown, der seine Karriere einst als singende Herrentorte begann, nach einem spektakulären „Kampf im Weltall“. Diesem barbarischen Ansinnen konnte er aber so gerade eben noch zuvorkommen. Für seine Auftritte verspricht er stattdessen wahrlich atemberaubende Showeffekte: So wird er sich bar jeder Brille und damit quasi gesichtsnackt den Blicken des Publikums aussetzen und mit seiner Helge-Stimme gar die Mauer des Schweigens durchbrechen. Angereichert wird die Show mit frisch verzapftem höheren Blödsinn und – bereits auf der letzten Tour ein echter Genuss – neu arrangierten Versionen seiner unzähligen Songklassiker von „Katzeklo“ bis zum „Möhrchenlied“. In diesem Sinne: Auf in den Kampf!

> 22.2. Philharmonie Essen, 24.-26.2. Philharmonie Köln, 16.3. Niederrheinhalle Wesel, 18.3. Luise-Albertz-Halle Oberhausen, 22.3. Seidenweberhaus Krefeld, 23./24.3. Tonhalle Düsseldorf, 28.3. Ruhrfestspielhaus Recklinghausen, 5.4. Halle Münsterland Münster, 23.4. Westfalenhalle Dortmund.
>> Karten ca. 21-33 Euro.

Atze Schröder
Mister Minipli ist ein unverbesserlicher Optimist, nicht nur was die modische Akzeptanz von Blue Jeans kombiniert mit Cowboystiefeln und Fliegerbrille angeht. Er agiert als pointensicherer Reiseführer durch „Atzes Wunderland“, das manchmal bizarre Formen annehmen kann – besonders, wenn man die Welt von Essen-Kray aus betrachtet. Da gibt es Autowasch-Feldwebel, Kirchentagserweckungen und farbenfrohe Zivi-Erlebnisse – schließlich will der selbsternannte „Kanzler der Herzen“ Deutschland nur von seinen allerschönsten Seite zeigen. Schaun mer mal!

> 1.5. Stadthalle Attendorn, 3.6. Baldeney Seaside Beach Essen, 30.9. Emscher-Lippe-Halle Gelsenkirchen, 14.10. Europahalle Castrop-Rauxel, 27.10. Philipshalle Düsseldorf, 28.10. König-Pilsener-Arena Oberhausen, 9.11. Niederrheinhalle Wesel, 11.11. RuhrCongress Bochum, 14.12. Stadthalle Hagen, 16.12. Unihalle Wuppertal.
>> Karten ca. 27 Euro.

Dieter Nuhr
„Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal Fresse halten!“ Diese wegweisende Botschaft dürfte die meistzitierte (aber leider auch -ignorierte) Weisheit aus dem reichhaltigen Fundus des Kabarettisten sein. Ahnung hat der selbst eine Menge, u.a. von Krötentunneln, dem Furcht erregenden Inhalt von Damenhandtaschen („Unten kommt dann die Schicht mit alten Hustenbonbons, Labello-Stiften ohne Deckel und als Drainage diese weißen Steine, die früher mal Taschentücher waren“) und vom optimalen Laufschuh, dessen Ausstattung („Adrepen-Einsätze, Überpronationskontrolle, Cable-Technik zur Mittelfußstabilisierung . . .“) er scheußlich schnell aufsagen kann. Auch sonst macht sich der Dieter unter dem bescheidenen Programmtitel „Ich bin’s Nuhr“ einen Spaß daraus, sein Publikum mit hoher Pointendichte und gesteigerter Gedankenschärfe spielerisch abzuhängen: Nuhr weiter so!

> 25.10. Bühnenhaus Wesel, 26.10. Stadthalle Mülheim, 21.11. Colosseum Essen, 23.11. Festspielhaus Recklinghausen, 10.12. Tonhalle Düsseldorf, 15.12. RuhrCongress Bochum, 18.12. Musical Dome Köln, 20.12. Stadthalle Hagen.
>> Karten ca. 22-35 Euro.

Gaby Köster
Vor zehn Jahren startete sie als „Dümmste Praline der Welt“ zu ihrer ersten Solotour, es folgte eine lange Bühnenpause, die sie nutzte, um durch die Flimmerkisten zu flitzen: Als knutschkugelige Super-Mutti und Super-Marktkassiererin schlagabfertigte sie Chefs, Kunden und den Gatten in „Ritas Welt“ und saß erhobenen Hauptes als einzige Frau in Rudi Carrells Witz-Recycling-Kabinett „7 Tage, 7 Köpfe“. Letztere rollten jedoch zum Jahresende 2005, und die gar nicht mehr so dralle Blonde mit der großen Klappe und einem ebensolchen Herzen kehrt mit dem Schlachtruf „Ich will live“ auf die Bühne zurück.

> 6.3., Haus der Springmaus Bonn, 12.3. Rex Theater Wuppertal, 17.3. Stadthalle Waltrop, 30.3. Gloria Köln, 31.3. Brauhaus Bottrop-Kirchhellen.
>> Tickets ca. 24 Euro.

Mario Barth
Wen interessiert die Inkompatibilität von Marsmännchen und Venusfrauchen, wenn die Wahrheit ohnehin ganz anders aussieht? Männer sind Schweine, Frauen aber auch. Warum sonst spricht Marios Herzdame Termine in den Kühlschrank hinein, während sie ihm zugewandt nur Unwichtiges („Pork, Pooork, Poooork“) erzählt? Nummern wie diese brachten dem Jungs-Versteher den Ruf des charmanten Chauvinisten ein, doch Barth kann auch anders. Titel der neuen Show: „Männer sind primitiv, aber glücklich“.

> 28.9. Stadthalle Castrop-Rauxel, 14.10. Stadthalle Hagen, 19.10. E-Werk Köln, 21.10.Rhein-Ruhr-Halle Duisburg, 4.11. Halle Münsterland, 5.11. Unihalle Wuppertal, 25.11. Grugahalle Essen, 8.12. Philipshalle Düsseldorf, 10.12. Westfalenhalle Dortmund, 22.12. Ruhr- Congress Bochum
>> ca. 26 Euro.

Martin Schneider
Um ihn zu beschreiben, reicht ein einziges Wort: „Aschebeschär“. Dem Raucherutensil hat Maddin dank seiner sprachlichen Verrenkung in breitestem Hessisch und eigenwilliger Betonung zu einer immensen Bühnenpräsenz verholfen. Und die beweist auch der 42-jährige Burgholzhausener, wenn er losbabbelt und in gedehnten Worten, die jeden Wirbel seines nicht eben kurzen Halses gemächlich zu passieren scheinen, aus seiner schrägen Welt erzählt. Denn eigentlich ist Maddin ein echter Überflieger und Herzensbrecher: zu sehen bei „Maddin hebt ab“.

> 18.11. Stadthalle Hagen, 19.11. Stadthalle Wuppertal, 24.11. RuhrCongress Bochum, 25.11. Stadthalle Mülheim, 26.11. Halle Münsterland,
>> Karten ca. 25 Euro.

Doktor Stratmann
Ein Besuch beim Bottroper Mediziner gleicht einer eingehenden Zwerchfell-Massage, denn wenn Herr Doktor Einblick in sein Wartezimmer gewährt, offenbart sich ein ebenso skuriles wie vertrautes Patienten-Panoptikum: von der hüftkranken Oma, die am Alu-Gehgestell ungebremst durch die Wohnung flutscht bis hin zum hyperventilierenden Hypochonder. Und weil die Sprechstunden im eigenen Essener Theater oft schon lange im Voraus vergeben sind, macht Doktor Stratmann mit seinem vierten Live-Programm auch noch jede Menge Hausbesuche. Also, Machensichmafreibitte!

> 22.1. Stadthalle Hagen, 16.2. Werkstadt Witten, 24.2. Stadthalle Unna, 12.3. Stadthalle Oer-Erkenschwick, 28.4. Rohrmeisterei Schwerte, 22./23.5. St. Ursula Realschule Dorsten, 8.11. Stadthalle Werl, 24.11. Seidenweberhaus Krefeld.
>> Karten ca. 21-29 Euro.

Rüdiger Hoffmann
Ja, hallo erstmal, ich weiß gar nicht, ob sie’s schon wussten, aber Rüdiger Hoffmann ist ab März mit „Der Atem des Drachen“ auf Tournee. Mit der Schnelllebigkeit unserer Zeithat der gebürtige Paderborner dank der Entdeckung der Langsamkeit ja bekanntlich längst einen persönlichen Westfälischen Frieden geschlossen – zumindest sprachlich. Deshalb eskalieren in seinem Programm auch so bedeutsame Themen wie „Besser leben im sozialen Umfeld dank Karate“, „Fanvorbereitung zur WM 2006“ und „Die erschütternde Existenz eines gescheiterten Retortenpopsternchens“ zwar in den berüchtigten hoffmannschen Chaos-Kaskaden, dies aber stets . . . in . . . der . . . dafür . . . angemessenen . . . Bedächtigkeit.

> 3.6. Stadthalle Haltern, 1.4. Grugahalle Essen, 25.5. Stadthalle Hagen.
>> Karten ca. 23-33 Euro.

Ingo Appelt
Unter mangelndem Selbstbewusstsein litt der Anarchokomiker mit der selbst gesägten Bürzelfrisur noch nie: Nach dem vorzeitigem Ende seiner Pro7-Show (abgesetzt wegen „geschmacklicher Entgleisung“) trat er mit einem neuen Liveprogramm namens „Superstar“ an, jetzt ist er unter dem Titel „Der Retter der Nation“ unterwegs. Und die mag halt heftig-deftige Scherze immer noch am allerliebsten. Bingo, Superingo!

> 20.1. Stadthalle Unna, 17.5. Saalbau Iserlohn-Letmathe, 9.10. Alter Schlachthof Soest, 21.10. Bürgerhaus Süd Recklinghausen, 15.12. Kaue Gelsenkirchen.
>> Karten ca. 24 Euro.

Hennes Bender
Das mit den gleichen Anfangsbuchstaben kann einfach kein Zufall sein – denn gegen die Explosionen von Hennes Bender waren die Luftnummern des HB-Männchens reine Spazierflüge. Es gibt aber auch so vieles, worüber sich der grantelnde Identitätsstifter der Generation Yps aufregen kann. Etwa die widersprüchliche Unentschlossenheit in der Sprache: Da gibt es eingefleischte Vegetarier und Doppelhaushälften, Ost-Westfalen, Benzintanks, die „voll leer sind“ und Handybenutzer, deren Klagen sich anhören wie die von armen Fischern: „Oh nein, ich hab kein Netz!“ Ach nee, das muss der Hennes nun wirklich nicht haben. Treffender Tourtitel: „Komm, geh weg!“.

> 14.1. Parktheater Iserlohn, 28.1. Hundertmeister Duisburg, 9.5. Takelgarn Düsseldorf, 10.5. Zeche Carl, Essen, 19.5. Alter Schlachthof Soest, 11./12.8. Fletch Bizzel Dortmund, 23./24.11. Kaue Gelsenkirchen.
>> Karten ca. 15 Euro.

Richard Rogler
Für sein aktuelles Programm „Ewiges Leben“ schlüpft der ebenso scharfsichtige wie -züngige Gesellschaftskabarettist wieder in die Rolle seines Alter Egos Camphausen und begutachtet eben jenes Leben, in dem sich die Alt-68er Gabi, Maike, Günter, Severin, Manfred und Lisa, allesamt Figuren, die Rogler durch die letzten 20 Jahre begleitet haben, für die Zukunft eingerichtet haben: Wichtige Entscheidungen gilt es zu treffen, und zwar schnell: Beruf oder Kind oder 6er BMW oder zwei Kinder oder doch erstmal nur die Espressomaschine? Camphausen diagnostiziert eine Torschlusspanik vor der Fünf-Sterne-Sinnlosigkeit: „Alles rennet, rettet, flüchtet!“ Aber wen? Und wohin? Camphausen weiß das zwar auch nicht immer so genau – seien Beobachtungen allein aber sind schon beunruhigend genug . . .

> 15.3. Stadthalle Oer-Erkenschwick, 4.5. Rivius-Gymnasium Attendorn, 5.5. Bürgerhaus Kinderhaus Münster, 1.6. RuhrCongress Bochum.
>> Karten ca. 20-31 Euro.

Christian Hirdes
Wenn der Bochumer Liedermacher, Comedian und Pott-Poet die ersten Songs und Gedichte auf der Bühne präsentiert, wirkt er stets ein bisschen schüchtern und verloren. Aber bloß nicht täuschen lassen! Denn mit subtiler Ironie, fetzigen Trashsongs an der Gitarre und gelegentlichen Anzüglichkeiten (darunter auch eine erotische Liebeserklärung an Ex-Familienministerin Claudia Nolte) wickelt er im Programm „Anmache“ die Zuschauer rasch um den Finger – was ihm kürzlich den Publikumspreis Tegtmeiers Erben 2005 einbrachte. Fernsehbekannt und legendär sind Hirdes‘ gekonnte Sprachtüfteleien, etwa wenn er Lisa und ihre vier chinesischen Freundinnen auf Shoppingtour schickt („Lisa sah Li. Li sah Lisa, Lisa, sieh Tsu! Lisa sah Tsu nicht“) und in aberwitzigem Tempo die unterschiedlichen Sprechweisen von „sch“ bei „Men-schen“ und „Häns-chen“ besingt. Ein würdiger Erbe!

> 25.1. Flottmannhallen Herne, 14.2. & 19.3. Takelgarn Düsseldorf, 17.2. Cabaret Queue Dortmund, 24.2. Stratmanns Theater Essen, 4./5.3. Bürgerhaus Stollwerk Köln, 17.3. Zauberkasten Bochum.
>> Karten ca. 15 Euro.

Urban Priol
Das satirische Rumpelstilzchen mit der Starkstromfrisur kämpft sich im Querdenker-Slalom durchs Dickicht der Ungereimtheiten und Sachzwangzusammenhänge: „Früher gab’s Hühnerbrühe gegen Erkältung, heute trinkt man bloß ne Tasse Hühnersuppe und kriegt davon gleich die zugehörige Grippe.“ Und überhaupt: Unter der großen Koalition soll es den Menschen in Deutschland wieder besser gehen, aber für Gesund- und Krankheit ist immer noch Ulla Schmidt zuständig. Wer soll das verstehen? Den Programmtitel „Täglich frisch“ nimmt Urban Priol übrigens wörtlich: Gerade noch eine Meldung in den Nachrichten, abends schon auf der Bühne: Das ist ein Wort!

> 9.2. Werl, 10.2. Hagen, 5.4. Gladbeck (jeweils Stadthalle),
>> Karten ca. 25 Euro.

Der Telök
Martin Fromme und Dirk Sollonsch sind schon seit 20 Jahren gemeinsam bitterböse – und damit das wohl dienstälteste Comedyduo des Ruhrgebiets. All die schönen Dinge, die Mutti früher verboten hat, zelebrieren die beiden genüsslich als Kostüm- und Requisitenschlacht in Musicals, Kurzdramen, Videofilmen und Diashows – gerne angereichert mit einer liebevollen Auswahl fieser Ferkeleien. Die liebenswerten Schufte geben sich hinterfotzig frech und augenzwinkernd charmant zugleich – insbesondere dann, wenn es darum geht, das Publikum in eine der berüchtigten „Hallo Erste Reihe“-Mitmachaktionen zu verwickeln. Schließlich ist beim Telök jede Reihe die erste Reihe – erst recht im Jubiläumsprogramm „Einmal bekloppt, nie mehr gestoppt“.

> 17.3. Kaue Gelsenkirchen, 18.3. Lichtburg Wetter, 30.3. Hundertmeister Duisburg, 31.3 bis 2.4. Cabaret Queue Dortmund, 20./21.4. Zauberkasten Bochum, 26.4. Zeche Carl Essen, Düsseldorf, 19./20.5. Flottmannhallen Herne, 31.5. Ebertbad Oberhausen.
>> Tickets ca. 16 Euro.

Eins Live Comedy-Tour
Zum dritten Mal schickt der junge Sender seine lustigen Onkels auf Tour: In ihrer „Geheimer geht’s nicht“-Show wollen die Comedians die letzten Unanständigkeiten von Biene Mayers Willi enthüllen und Einblick in die Männer-WG von Ähnie und Herrn Bert gewähren. Dazu prügelt Musikschullehrer Uwe Lempinski auf seinen Lempomaten ein, während Helena und Pedros in der Grillstube Saloniki zur Gammelfleischgaudi einladen. Und weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk ja auch noch einen Bildungsauftrag hat, gibt’s obendrein „Halbbildung to go“ von Ulan & Bator. Unterstützt werden die Radiologen von wechselnden Comedians, mit dabei sind u.a. Hennes Bender, Johann König, Mirja Boes und Till Hoheneder.

> 1.2. Siegerlandhalle Siegen, 5.2. Stahlwerk Düsseldorf, 2.6. Theater am Marientor Duisburg, 7.2. Westfalenhalle Dortmund, 9.2. Stadthalle Soest, 13.2. Festspielhaus Recklinghausen, 14.2. Niederrheinhalle Wesel, 15.2. Lichtburg Essen.
>> Tickets 22,50 Euro.
Sven-Lukas Müller

Karten zu den Shows gibt es u.a. im TICKET-SHOP, 01805 / 70 80 77, unter www.freizeit-online.de und im örtlichen Vorverkauf.

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