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AutorBeiträge
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Welches der 3 Alben ist für den Einstieg das Beste?
Ich kenne bisher nur wenige Lieder und davon auch nur ein paar Sekunden. The Stooges sind somit für mich (musikalisches?) Neuland!--
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WerbungSchwere Frage: mein Einstieg war „Raw Power“, den ich Dir auch empfehlen würde, danach „Funhouse“ und am Schluß „The Stooges“, das ich von den dreien am anstrengendsten finde.
Bin mal gespannt, ob Dir das gefällt.--
wenn du mich fragst, chronologisch. sind ja eh nur drei alben und dann kannst du „die entwicklung“ schön nachvollziehen.
aber mal was anderes. es kann doch nicht sein, dass es noch keinen thread zu ihnen gibt. wenn auch die suchfunktion bei mir eben versagt hat.
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@martin
lad dir schnell 1,2,3 Songs runter dann weißt du ungefähr wie sich das jeweilige album anhörthier ein paar Vorschläge:
Raw power – search and destroy
Funhouse – t.v. eye
the stooges – 1969 oder i wanna be your dog--
Raw Power is mit den Songs Search And Destroy und Gimme Danger auf jeden Fall ein deluxer Einstieg. Btw. konnte dieses Jahr in den Genuss kommen sie aufm Sziget samt Iggy Pop live zu sehen. Empfehlenswert
Btw: Weiß ja nich ob du schon mehreres von Iggy Pop angehört hast aber auf seinen Soloscheiben sind immer wieder Stooges Songs und allgemein seine Soloscheiben sind definitiv anhörbar: Beat ‚em up und Nude & Rude sind da meine Klassiker.
PhryxBeat ‚em up und Nude & Rude sind da meine Klassiker.
Beat ‚em up ist Schrott. Iggys Solowerk ist leider sehr durchwachsen. Highlights sind auf jeden Fall American Caesar und Lust for life.
Was die Stooges angeht, so klingt das Debüt erstaunlich gut. Produziert hat es übrigens John Cale, der auch das tranceartige We will fall mit seiner Viola veredelt hat. Da Du ja Velvet Underground sehr schätzt, dürfte das Debüt eher was für Dich sein als das mies klingende aber natürlich dennoch großartige Raw power.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Von den Hörproben, die man immer auf Verkaufsseiten nehmen kann, finde ich „Raw Power“ am interessantesten, zumal mir „Search And Destroy“ am meisten gefiehl. Vielleicht wird das Album der Einstieg…
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Da alle drei Alben der Stooges gut sind, kann man nicht so viel verkehrt machen. Ich mag Funhouse am liebsten, das dürfte das beste Album sein. Von Raw Power habe ich nur den Remix von 1997 und den kann ich nicht am Stück durchhören – das ist zu „heiß“ gemastered für meine Ohren, zu „laut“, oder wie immer man das nennen will.
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To Hell with PovertyUnd dann gleich noch „Kick out the jams“ hinterher.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block…die ersten beiden Stooges gibt es seit ca. 6 Monaten als gute Remasters mit klasse Bonusmaterial, …auch gut „Sick of you:wirr: “ und das Stones-artige „Kill City“ :teufel: wobei es die glaub ich momentan gar nicht zu kaufen gibt…
…:band:--
Haitec…die ersten beiden Stooges gibt es seit ca. 6 Monaten als gute Remasters mit klasse Bonusmaterial, …auch gut „Sick of you:wirr: “ und das Stones-artige „Kill City“ :teufel: wobei es die glaub ich momentan gar nicht zu kaufen gibt…
…:band:Natürlich gibt es die glücklicherweise zu kaufen. Z.B. hier
Die ist sehr zu empfehlen! Irgendjemand hat sie hier mal im Forum ausführlich vorgestellt. Habe sie mir daraufhin gekauft und war (bin immer noch) sehr begeistert.
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Go1fargos Vorschlag ist gut. Da alle drei Alben der Stooges gut sind, kann man auch nicht so viel verkehrt machen. Ich mag Funhouse am liebsten. Von Raw Power habe ich nur den Remix von 1997 und den kann ich nicht am Stück durchhören – das ist zu „heiß“ gemastered für meine Ohren, zu „laut“, oder wie immer man das nennen will.
Bezüglich „Raw Power“ wurde immer auf Bowie’s Mix geschimpft. Zugegebenermaßen war das Ergebnis ziemlich ungewöhnlich. Das aggressive Gitarrenspiel von James Williamson wurde zum Teil in den Hintergrund gemixt. Das ergab einen eigenartigen Effekt, der mir aber sehr gefällt, da die Tracks sich wie ein Schwelbrand ausdehnen. „Raw Power“ im Mix von David Bowie war meine erste und liebste „Iggy-LP“
Bei Iggy’s späterem Remix geht es mir wie Go1. Ich kann die Platte nicht in einem Durchlauf hören, weil die meisten Tracks total übersteuert sind. Dieser Remix entzaubert m.E. die ganze LP.
Auf dem 2. Platz ist bei mir „Fun House“. Ganz wunderbar ist der Track „Dirt“. Hiernach kommt bei mir „Kill City“ und danach enige von Iggy’s Solo-Lps, angeführt von „The Idiot“.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755„Fun House“ ist das ultimative Album.
(Mit den anderen macht man auch nichts falsch.)
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Cannonball“Fun House“ ist das ultimative Album.
(Mit den anderen macht man auch nichts falsch.)
Die Rhino 2 CD Deluxe Version gibt es bei Glitterhouse für 9 €:
Ebenso das 69er Debüt:
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: Dave Alexander, Iggy & The Stooges, Iggy Pop, James Williamson, Ron Asheton, Scott Asheton, The Stooges
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