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Habe mal ein bisschen recherchiert, was die Spät Byrds ausser dem wohlbekannten Gram Parsons noch so machten.
Der grossartige Gittarist Clarence White starb leider sehr jung – er wurde 1973 von einer betrunkenen Automobilistin überfahren. Er war nur noch kurz zurück bei seiner Stamm- und Familienband Kentucky Colonels. Vor den Byrds war er auch gemeinsam mit Gene Parsons bei Nashville West gewesen.
Skip Battin starb vor einigen Jahren an Alzheimer, er war mit Gene Parsons später auch mal noch bei den Flying Burrito Brothers. Ausserdem gibts von Battin auch noch Soloalben (erste namens Skip) und er war Mitte der Siebziger auch noch bei einer anderen Countryband dabei, den New Riders of the Purple Sage. Von Gene Parsons erschienen ebenfalls drei Soloalben. (erste namens kindling)
John Guerin blieb nach den Byrds ein sehr gefragter Drummer, gemäss mehreren Quellen einer der meist-aufgenommenen, er widmete sich vor allem Jazz(rock) und Filmsoundtracks. Er starb 2004.
Was John York, Kevin Kelley (starb 2002) und Joe Lala so trieben nach den Byrds, ist zumindest im Internet nur in geringem Masse ausfindig zu machen. Von Kelley und Lala sind wohl die Alben, auf denen sie vor den Byrds aktiv waren eher aufzutreiben. (Kelley: Rising Sons; Lala: The Blues Image, Manassas) Von York gibt es aktuelle Alben. Yorks Wege kreuzten sich auch immer wieder mit dem von Gene Clark, als dieser noch lebte.
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