Bender RodriguezDas hat auch weniger mit Starrköpfigkeit zu tun, vielmehr ist man in einem solchen Falle folgerichtig nur konsequent – mit Recht!
Diverse Musikwünsche werden einfach nicht erfüllt – damit muß ein Gast wohl oder übel leben. Und im Falle der Privatparties findet man schon einen Kompromiss, damit Tante Gretel auch wieder lieb ist…
Bender, es gibt da durchaus Unterschiede und Abstufungen.
Auch ich spiele bestimmte Sachen nicht. Ich spiele vor allem keine Sachen, die man mir in die Hand drückt mit den Worten „Das musste spielen, das ist super!“.
Aber wenn ich mich bereit erkläre, für ein bestimmtes Publikum den DJ zu geben, dann weiß ich in der Regel in etwa worauf ich mich einlasse. Und ich sehe mich als DJ in erster Linie auch als Dienstleister, der sich wohl fühlt, wenn sein Publikum sich wohl fühlt, also wenn die Tanzfläche voll ist. Da spiele ich auch mal Musik, die ich mir zuhause für mich selbst wohl kaum auflegen würde. Meine Grenzen und meine Toleranzschwelle sind da vielleicht niedriger als Deine oder die einiger anderer hier.
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