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MikkoNicht? – Und ich dachte schon… ;-)ähm, falsch gedacht, gelle?! aber „nein“ würde ich nicht sagen.
Ich finde, die D-Jane oder der D-J. sollte immer den goldenen Mittelweg finden. Dem Motto des Abends gerecht werden, aber sich auch als Dienstleister verstehen.
da hast du natürlich recht. aber nur solange es in den rahmen der veranstaltung passt. dann gerne. und das wort „d-jane“ gehört verboten und du dafür bestraft.
Ein Problem heutzutage ist ja auch, dass sich jeder für einen DJ hält, der seine Lieblingsmucke in der Bar um die Ecke für ein paar Bier und ne Schmalzstulle auflegt. So was verdirbt einerseits die Preise und andererseits den Publikumsgeschmack.
so stell ich mir das in nem antifa-laden bei mir um die ecke vor. deshalb war ich da wohl auch noch nie, obwohl da auch bekannte von mir auflegen.
thomlahn: ich bin betriebswirt.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!