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AutorBeiträge
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Ein spannendes Album ist eben auf Barraka El Farnatshi Prod. / (Broken Silence Vertrieb) erschienen.
Maghrebika mit Bill Laswell am Bass, fusionieren gekonnt Algerisch-Marokkanische Sounds mit Trip Hop, Dub, Electronica und Lounge. Es ist weder in Rai noch in „Weltmusik“ schubladisierbar. Groovige Tracks, vom heftigen Bass dominietrt, ohne, dass dieser aber die restlichen Instrumente oder Stimmen zerdrückt. Super-coole CD. Muss man haben !
Samples auf http://www.myspace.com/maghrebika oder iTunes abchecken !--
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Werbungoh ja, danke, rabza. klingt grossartig!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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liest sich zwar ein bisschen wie diese WOM-promowaschzettel („super-coole cd. muss man haben“), aber dennoch danke für den tipp. bei laswells worldmusic projekten liegt man prinzipiell nie falsch.
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Nach Anhören dieser 4 Stücke auf der myspace-Seite habe ich das Gefühl, dass die Laswell-Produktionen sich so langsam überholt haben. Das hätte in dieser Form auch Anfang/Mitte der Neunziger so von ihm erschienen sein können. Mir fehlt da ein wenig die Entwicklung bei ihm. Der Laswell-Sound ist zu einem Markenzeichen geworden und wird jetzt, egal in welchem musikalischen Umfeld, nur noch passend gemacht. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Projekte, wo er etwas wagemutiger zu Sache geht. Ich lasse mich da gern eines Besseren belehren, habe es in den letzten Jahren aber nicht mehr besonders verfolgt.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Bill Laswell hat hier nicht produziert, sondern „nur“ Bass auf 10 von 14 Tracks gespielt…, aber was für ein Bass. Die kleinen Details und Solis seiner Kunst, sind meistens viel inspirierender als die seiner Zeitgenossen. Egal wo Laswell Bass speilt, es groovt immer, bei Maghrebika ganz besonders.
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Schlagwörter: Bill Laswell
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