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Wundert mich schon sehr das es kein Thread über asiatische Musik gibt. Kenn mich da selber auch überhaupt nicht aus kenne nur ein paar Stücke von Ryuichi Sakomoto zu seinen Soundtracks die ganz ausgezeichnet klingen.
Kennt sich hier jemand ein bisschen oder zumindest gut mit asiatischer Musik, weil bestimmt gibt es da auch große Musik die leider noch zu wenig von der westlichen Bevölkerung gehört wurde.
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Werbungmasabumi kikuchi, japanischer pianist und mtglied von tethered moon. ansonsten fällt mir da noch eine band namens „happy end“ ein, von der ich aber nur einen song kenne und noch nichteinmal ganz sicher bin, ob sie wirklich aus asien kommen. und sonst… keine ahnung. kenn ich mich zu wenig aus.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAIch hab auch nicht die geringste Ahnung, aber schau mal in diese Threads:
Aus „Kill Bill“ kennt man diese Damen:
5.6.7.8s
Die spielen Früh-Sechziger-Pop im „Garagen“-Sound.In Großbritannien gibt es einige Künstler mit indischem Hintergrund, z.B. M.I.A., Cornershop und Aian Dub Fundation, aber da erzähl ich Dir bestimmt nichts neues.
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Musikalisch eine sehr interessante Gegend, von der man hierzulande allenfalls durch Ausgewanderte (M.I.A., Susheela Raman etc.) oder Zufall etwas mit-
bekommt. Deshalb hoffe ich auf viele überraschende Posts!--
Ach ja, mir fällt gerade Cornelius ein, ein japanischer Elektroniker,
der mit „Drop“ in Deutschland wohl sogar einen kleinen Hit hatte
und ganz bezaubernde Videos macht.
Hier zu hören: http://www.myspace.com/11669316
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Ich habe noch ein Album von Shonen Knife, 3 japanischen Punk-Mädels. Kim Gordon von Sonic Youth z.B. war in den 90ern wohl ein großer Fan von ihnen.
Außerdem habe ich 3 Alben der japanischen Metal Band Loudness. Das Album ‚Hurricane eyes‘ von 1987 mochte ich damals sehr gerne. Leider kann man aber keine großen japanischen Enflüsse heraushören, zu sehr haben sie sich zu diesem Zeitpunkt an den internationalen Markt angelehnt und die Alben sogar in Englisch eingespielt, was wegen ihres Akzentes bisweilen sehr witzig klang.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchIch habe noch ein Album von Shonen Knife, 3 japanischen Punk-Mädels. Kim Gordon von Sonic Youth z.B. war in den 90ern wohl ein großer Fan von ihnen.
Ja, steht auch auf Kurt Cobains Top-List.
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Ausser den bereits genannten Bands und Künstlern sind folgende auch besonders erwähnens-, bzw. empfehlenswert:
Yellow Magic Orchestra (Y.M.O.) – bestehen seit Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger. Werden auch die „Japanischen Kraftwerk“ genannt. Wie dies bereits vermuten lässt, sind die Herren im Bereich der elektronischen Popmusik aktiv. Dies sehr erfolgreich und sehr hörenswert.
Yukihiro Takahashi’s „Wild & Moody“-Album ist musikalisch an Maßstäben wie Tuxedomoon messbar, obwohl die fernöstliche Atmosphäre und Handschrift ganz klar erkennbar bleibt. Übrigens, es wirkte ja auch bei Tuxedomoon mit Winston Tong ein Mann mit, der (Hongkong-) chinesische Vorfahren vorweisen kann. Mit seinem Soloalbum „Theoretically Chinese“ arbeitet er u.a. seine „Wurzeln“ auf.
Jack Or Jive – würden sehr gut zum „4AD“-Label der Achtziger Jahre-Prägung passen. Manche bezeichnen das Duo auch als die „japanischen Cocteau Twins“. Aber auch hier ist der fernöstliche Touch in der Musik recht charakterbestimmend. Sehr atmosphärische, melodische und melancholische Popmusik, bzw. Kompositionen.
Mit Grim, Merzbow, Contagious Orgasm und Aube wird die Industrial-Untersparte „Japannoise“ glänzend vertreten. Diese Spielart des Industrial zeichnet sich durch extreme Lärmzentriertheit aus und wird in diesem Forum (ausser meiner Wenigkeit…) sicherlich auf kaum Gegenliebe stossen…
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jun togawa
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Hab mal auf Arte (Tracks) den Liveauftritt einer japanischen Band gesehe, deren Name mir entfallen ist.
Die Band hat ausschließlich auf selbst gebauten Instrumenten gespielt, die Musik war gar nicht mal so verschroben.Weiß jemand, wer das war?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoMichaelCorleonekenne nur ein paar Stücke von Ryuichi Sakomoto zu seinen Soundtracks die ganz ausgezeichnet klingen.
Auf jeden Fall! Im Bereich der elektronischen Musik sind die Japaner ganz weit vorne, misterix hat ja auch schon gerade seine alte Band Yellow Magic Orchestra genannt. In der aktuellen elektronischen Musik Japans bildet momentan Ken Ishii die Speerspitze, hier mal ein Animee-Musikclip seiner Detroit-Techno inspirierten Musik (Achtung: Nicht jedermanns Sache…).
Ansonsten, wie im Piana-Thread schon geschrieben, mal das Japan-Pop-Label Happy-Music abchecken. Achso, apropos Japan: Im Jazz-Bereich kommt man natürlich am Shibusa Shirazu Orchestra nicht vorbei. Phänomenale Musik!Soweit mal zu Japan, demnächst mehr über andere Regionen Asiens…
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You can't fool the flat man!KrautathausHab mal auf Arte (Tracks) den Liveauftritt einer japanischen Band gesehe, deren Name mir entfallen ist.
Die Band hat ausschließlich auf selbst gebauten Instrumenten gespielt, die Musik war gar nicht mal so verschroben.Weiß jemand, wer das war?
Vielleicht Maywa Denki?
Arte In den Laboren einer Handvoll schräger Erfinder, entstehen, aus dem Schrott traditioneller Instrumente, retro-futuristische Musik-Maschinen.
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@krautathaus: Habe auch noch einen Beitragsschnipsel entdeckt, in dem Maywa Denki live spielen: Klick
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Natsume@Krautathaus: Habe auch noch einen Beitragsschnipsel entdeckt, in dem Maywa Denki live spielen: Klick
Super, Natsume…genau die waren es!:wave:
Mann kann sich hier auf die Fachleute einfach verlassen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch liebe diesen japanischen Humor:
http://www.youtube.com/watch?v=Hnx3P2V4pRQ
Maywa Denki in Action. Ab der Hälfte des Clips kommt der Folksong mit der halbautomatischen Gitarre.
Und hier eine Videoclip:
http://www.youtube.com/watch?v=4qPG3KnbPYc
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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