Ein kleiner Fehler hatte sich eingeschlichen – die Top-Alben-Liste lässt sich natürlich auch zeitlich einschränken, nach den üblichen Abständen (7 Tage, 3 Monate usw.)
firecrackerdie dynamic tag cloud ist tatsächlich chic; auch wenn sie aus vampire weekend „indie rock“ macht, und aus last shadow puppets „rock“. ach ja, und simone white (zusammen mit amy macdonald) ist „pop“.
dass ra ra riot „alternative“ sind, lässt sich verkraften.
Die Tag Cloud „macht“ ja nicht etwas aus den Bands, sondern gibt die meist gewählten tags wieder. Das haut nicht immer ganz hin, klar. Deshalb sollte man sich auch daran beteiligen. Ich stelle gerade fest, dass viele meiner Favoriten bei last.fm wirklich unbedeutend gehandelt oder gar völlig übersehen werden. Habe schon fleißig getaggt und Albencover hochgeladen, Titel-Schreibweisen verbessert usw. Erwäge auch, ob ich solche Alben noch anderweitig mit Info versehen sollte. Nicht wenige davon haben weder Cover noch Beschreibung. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass ich musikalisch so ein Exot bin.
Wie schätzt ihr die Bandbreite von last.fm bezüglich dessen ein? Meine ersten Eindrücke waren eigentlich so, dass fast jeder kleine Musikfleck der Welt irgendwie Berücksichtigung findet und kein Mainstream vorherrscht. Aber bereits bei den Hammercocks gab es keine Cover, keine Tags und insgesamt einstellige Hörerzahlen.