14. John Mayall & The Bluesbreakers: The mists of time
Vom Album „Stories“ (2002)
John Mayall ist einer der wenigen noch übriggeblieben ersten weißen R&B-Musiker, seine „The Turning Point“ (1969) ist einer der Gründe, warum ich überhaupt selbst Musik gemacht habe. Ich gebe auch gern zu, daß ich ihn lange auf jene Scheibe reduziert habe, bin aber gerade dabei, den Rest zu entdecken.
„The mists of time“ ist ein relativ junges Stück, schön transparent, bei der sich Gitarre und Piano überaus gut ergänzen. Und mit einem ganz phantastischen Orgel-Teppich. Auch mit mehr als 70 Jahren muß man noch nicht zum alten Eisen gehören.
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