Re: Arizona Amp And Alternator

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sonic-juice
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Krautathaus
Der Eindruck mancher Fans war nach den ersten beiden Durchgängen, daß AAAA zu skizzenhaft wäre (ähnlich der „Upside Down Home Veröffentlichungen).
Später wurde dieser Eindruck von den „Insidern“ doch wiederrufen und diese reihen nun AAAA zwischen „is all over the map“ und „chore of enchantment“ ein. Es lebt und wächst.

Zu M.Ward: dessen Duett mit der (mir bisher unbekannten Marie Lorette Fries) auf „Baby it`s Cold outside“ war für mich die größte Überraschung.
Ich wußte ja, daß er Louis Armstrong Fan ist, aber diese Version des Klassikers läßt seine eher zurückhaltende Natur kaum erkennen.

Feine Annonce, Krautommy!
Zunächst will ich mich mal großzügig zu den „Insidern“ zählen, da auch ich ja meine Vorbehalte schon relativiert habe. Tatsächlich wächst und gedeiht die Platte prächtig. Die „Chore“ will ich hier nicht als Maßstab heranziehen, aber gegenüber der „Map“ kann sie sich doch deutlich abheben, finde ich. Und nach der Erläuterung von Howe, dass er sich bei der Wiederholung des Titelsongs von Nelson´s „red headed stranger“ inspirieren ließ, erscheint mir die Wiederholung auch sinnvoller und bereichernder, als ich das zunächst empfand.

Zu M. Ward: Ich würde fast schwören, dass das Duett „It´s Cold Outside“ mit Howe und nicht mit Matt gesungen ist! In der Tat könnte Matt wohl so tief und verschroben Waits-like gar nicht gurgeln, oder? AMG jedenfalls schreibt dazu:
Marie Lorette Friis appears for the duet „Baby It’s Cold Outside,“ where Gelb smacks his lips like a lecherous Tom Waits and changes the mercury of the original (but not the title) to match the Southwest’s heat.

Der einzige Ort, an dem ich Matt gesangstechnisch ausmache, ist das Duett mit Howe auf einem der AAAA-Versionen.

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I like to move it, move it Ya like to (move it)