Dominick BirdseyBisher erst zweimal gehört (weil es einfach bessere Alben derzeit gibt, die gehört werden wollen). Aber da will einfach der Funke nicht überspringen. Vielleicht liegt es an zuviel epigonalen Bands, die im Zuge von Franz Ferdinand angespült wurden. Mir fehlt hier die Catchiness der Songs. Auch die ruhigen und hochgelobten Songs fesseln mich derzeit nicht im Entferntesten. Derzeit sehe ich das Album ähnlich, wie es Stylusmagazine beschreibt. (Für die diskreten Benutzer des Forums: Das Wort Stylusmagazine ist verlinkt.)
Dein Posting schildert meine Eindrücke beim Hören nahezu deckungsgleich. Man hört, dass die Band im Vergleich zum Vorgänger weiter zusammengewachsen ist, die Songs werden mit viel Druck gespielt, aber das reicht imho bei weitem nicht, um ein Album wirklich in die Spitzengruppe der Neuen zu platzieren. Genau wie du sagst, fehlt es an Catchiness, auch gerade bei der Ballade „Eleonore“.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams