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Außerhalb eines Kanons wichtiger Werke der einzelnen Stilrichtungen, die man bei der Auswahl im Auge behalten kann, sehe ich eigentlich keinen Sinn in einer Auswahl speziell für Einsteiger.
Ich selbst habe mir schon aus Prinzip und Trotz als eine der ersten Jazzwerke „out to lunch“ zu Gemüte geführt – und war zwar nicht vom gesamten Werk, aber immerhin von der Schlagzeugarbeit äußerst beindruckt.
Wenn jemand sagt, „das ist zwar gut und wichtig, aber leider noch nichts für Dich“, dann ist das doch wohl das erste Werk, das im Warenkorb liegt, oder?
Mir fehlt aber zB der Zugang zum Kuscheljazz von Chet Baker oder zum Swingoderstirb eines Count Basie.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)