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OldBoyMoment, Charlie Parker ist aber nichts für Einsteiger. Zumindest ratet mein Bird-verehrender saxomophonspielender Kumpel, der micht regelmäßig mit Jazz versorgt, davon ab….genau wie von Monk. Also zum Einstieg jetzt.
Das ist doch Mumpitz! Es wird ja hier dauernd unterstellt, man wäre besonders schwer von Verstand oder von „schwerer Musik“ automatisch überfordert, wenn man anfängt, sich mit Jazz auseinanderzusetzen und müsste daher auf jeden Fall besonders leichte, einfache, „eingängige“ und „unkomplizierte“ Kost vorgesetzt bekommen, damit man nicht erschrickt und wegläuft -oder was auch immer „zugänglich“ genau heißen mag. Was ist denn schon besonders schwer zu kapieren an Monk und Parker? Was ist denn, wenn jemand vorher nur 12-Ton-Musik oder Grindcore gehört hat und nun sich im Jazz kundig machen wollte? Würdet Ihr dem dann auch Chet als Einstieg empfehlen?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)