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Napoleon DynamiteHmm.
Immerhin habe ich Dir ein „Hmm“ entlockt. Das werte ich als Teilerfolg.
Noch ein letzter Anlauf: diese Vermittlung des Eindrucks „Der spielt falsch, der trifft ja die richtige Note nicht, hat der sich verspielt?“, Disharmonie, aber eben nicht free, sondern immer die nicht gespielte „richtige“ Note im Auge und als Bezug mitgedacht….
Von Richard Thompson kenne ich nichts.
Der Verweis auf heutige Musiker hilft da ja auch nicht weiter – oder stört Dich nur das „Indie“ in meiner These? Geschlagen geben würde ich mich, wenn es noch diverse andere wichtige Musiker (bevorzugt: Pianisten) aus der goldenen Zeit des Jazz gäbe, die einen ähnlichen Ansatz verfolgt und entsprechende Begrifflichkeiten – wie von mir oben beschrieben versucht – geliefert haben, mit denen man allgemeingültig heutige kautzige, verschrobene, schräge (…) Rockmusikausprägungen mit einfangen könnte.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)