Re: Jazz For "Beginners"

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Anonym
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atomAber ohne das mehrfache Hören von Monk und Mingus würde Dir diese Erkenntnis doch fehlen. Ansonsten hast du eine sehr persönliche und eigene Herangehensweise an Jazz, die ich sehr schätze.

Natürlich, aber ich schätze Monk als „abschreckend“ ein, Mingus noch viel mehr. Ums genauer zu sagen, ich habe 4 oder 5 Mingus Alben, ausser „plays Piano“ habe ich noch keines davon durchgehört. Mir ist das alles zuviel Prog oder Kubrick – je nachdem, womit man es vergleichen möchte…

Die Herangehensweise muss natürlich jeder für sich selbst finden. Die akademische ist einfach nicht die meine – auch wenn ich immer wieder sehr froh bin, genau das von dir oder Napoleon (und anderen) zu lesen. Wer Jazz nur mal so nebenbei „probehören“ möchte, dem würde ich, einfach nur um ein paar Richtungen abzudecken, etwas von Basie, Bill Evans und vielleicht „Moanin“ oder „Soul Station“ oder „The Blues and the abstract Truth“ oder auch „Chet“ empfehlen. Danach dann langsam die Interessen vertiefen. Bei Davis/Coltrane halte ich den Namen für zu groß, um direkt damit zu starten – das könnte bei Nichtgefallen ebenso abschreckend wirken…

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