Nach den letzten beiden, eher wieder leicht ernüchternden Titeln, ein ziemlicher Grower, finde ich. „AKA…what a life!“ ist dann zwar doch etwas zu lang geraten, aber der Song hat einen in sich stimmigen Bogen, die Melodie packt an den richtigen Stellen zu, mir gefällt im Grunde alles, was da im Hintergrund an polternden Beats, Verzerrungen und Gitarren stattfindet, gerade der Part ab 2:20 ist ganz fantastisch arrangiert. Sehr unterschwellig, sehr verwinkelt, entschieden aus der Rubrik Kopfkino. Hat aber Identität und mir ist Noels Songwriting schon damit sympathisch, dass die Stimme in den tollen Momenten im Licht steht, in den wichtigen aber genug Dienlichkeit zugsteht, im Hintergrund zu verschwinden.
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Hold on Magnolia to that great highway moon