In Wirklichkeit nur ein Fake. Tatsächlich handelt es sich um das von Joachim Bublath initiierte Ramon(a L)e(i)ss-Museum. Von der 1957 geborenen Moderatorin werden Ausstellungsstücke zu sehen sein, die ihre Karriere von der „aktuellen Schaubude“ bis zur selbstbetitelten Sendung chronologisch darstellen. Natürlich werden gerade die Highlights aus der „Knoff-Hoff-Show“, dem erfolgreichen „Fernsehgarten“ und der „Schlagerparade der Volksmusik“ in den Vordergrund gestellt. Als besonderes Schmankerl gilt dabei eine seltene Aufnahme aus ihrer Zeit als Hörfunksprecherin beim Bayrischen Rundfunk. Dauerberieselt wird man während der Betrachtung der Devotionalien von ihrer eigenen Musik: „Liebe mich“. Da muss man hin.
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Schlonztrös