Jörg König hat folgendes geschrieben:
Was mich überrascht ist, dass bei vielen Mule Variations so gut wegkommt. Ich kann mit der Platte gar nix anfangen (mit der einen Ausnahme von What’s He Building?), für mich klingt sie wie seine besten Alben im dritten Aufguss.
Wahrscheinlich hat der gute Tom die besser ziehen lassen als das für mich misslungenere Aufgusswerk Alice.
Als Teetrinker weiß ich, dass die Dauer des Ziehenlassens nur beim ersten Aufguss den Geschmack positiv beeinflusst. (In Ostfriesland ist allerdings wieder alles anders.)
Machen wir es doch so: Ich höre mir Mule Variations und du hörst dir Alice nicht an. Oder selten. :twisted:
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.