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bb, hatte eben keine zeit dein eingangspost richtig zu lesen. gratulation! mit das beste, was ich bisher im forum gelesen habe.
es beantwortet meine frage, inwieweit musikalische einfachheit musikästhetisch (das meint auch im weitesten politisch) wertvoll sein kann. das gibt mir den glauben an den bluegrass und an den folk überhaupt zurück. weil es wohl nicht sein kann, dass nur amis und iren und all die teile der welt, die ich musikalisch nicht so gut kenne, ihre folkmusic haben, nur wir sollen keine haben!!! da stimmte doch was nicht. und wenn greil marcus analyse in basement blues nur annähernd richtig ist, dann muss es sowas auch bei uns ge/geben haben.
ich freue mich, so was mal anzuhören. auch wenn man „geschmacklich“ womöglich einen rubikon zu überschreiten hat. hatte mir den trikont-sampler sogar schon mal angeschaut, aber mich nicht getraut. weils da auch so viele von gibt.
jedenfalls noch mal danke
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