Herr Rossi@Punkcow: Das ist halt typisch für die oberflächliche öffentliche Rezeption von Popmusik. Ähnlich war es bei „Born in the USA“. Wie taub waren die Republikaner damals eigentlich, als sie meinten, dass sei ein prima Wahlkampfschlager?
Die Demokraten habens aber genauso dämlich versucht mit dem Song, komisch, daß „Devils and Dust“ keiner haben wollte 
Campaign-Songs sind in den US übrigens gang und gebe, z.B. wars bei Clinton „Don’t stop“ von Fleetwood und bei Kerry dann doch wieder Bruce mit „No surrender“ – was hatte W. eigentlich für’n Song? Die Peanuts-Titelmelodie?
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