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Blossom ToeNix, wirklich garnix gegen die Live-Qualitäten der Dead, aber für mich ist das ein Klischee (und ist es auch immer gewesen): So was wie „Anthem Of The Sun“, „Workingman’s Dead“, „Wake Of The Flood“, „Blues For Allah“ oder sogar „Terappin Station“ mit all seiner Vorbereitung und Liebe zum Detail nimmt eine Band nicht auf, wenn sie sich ausschließlich oder in erster Linie als Live-Band versteht. „Aoxomoxoa“ war 1969 übrigens die aufwändigste und teuerste Studioproduktion, die Warner Brothers bis dahin jemals finanziert.
Du hast sicherlich recht, habs aber nicht ganz kapiert.
Jetzt hab ichs kapiert, musste erstmal übernachten. Sorry
Die „Anthem Of The Sun“ ist ein überragendes Album, für mich überhaupt eines des besten der 60er.
Da wurden Studio- und Liveaufnahmen kombiniert. Mit den damaligen technischen Möglichkeiten in der Qualität ein Wunder.
Zum Thema Liveband:
Ein waghalsiger emotionaler Vergleich zu den Stones: Die gibts eigentlich seit 30 Jahren nur noch als Liveband, deren Studio Output war seitdem schlecht und interessiert nur am Rande.
Gabs eigentlich in diesem Zeitfenster Dead Studio Platten, die qualitativ an Aoxomoxoa rankamen?
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I was born with a plastic spoon in my mouth