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redbeansandricebei biografien hatte ich öfters das gefühl, dass so ein einmaliges interview/treffen mit dem betreffenden die eher „verdirbt“, weil es vom autor überbewertet wird und den blick auf alles andere, das nur aus zweiter hand, aus büchern etc zusammengesucht ist verzerrt… grad wenn es eine schwierige persönlichkeit ist und dem nur ein einziges treffen gegenübersteht…
Richtig. Gute Biographen schaffen es sehr gut, da zu differenzieren. Und teilen dem Leser auch mit, wie gut sie die Person kennengelernt haben. Ein Treffen ist dabei wirklich fast nichts.
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