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Mick67Ah ja! Aber Popsounds und Melodien wie im Pop/Rock sind mir bislang im Jazz noch nicht untergekommen. Ist das nicht überhaupt ein falscher Ansatz, um sich Jazz zu erschließen?
Ich glaub nicht, dass man da von falsch und richtig sprechen kann – wie kommst du darauf? Was wäre ein „richtiger“ Ansatz?
Popsounds und Melodien gibt es freilich im Jazz, denk mal nur an „Time after Time“ von Miles Davis. Wenn ich verstehe, wie Miles Davis einen Song „weiterverarbeitet“, kann ich mein Gehör nach und nach auch fit für abstraktere Klänge machen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)