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Auch bei mir war „Kind of blue“ einer der ersten Jazzplatten und ich fing auch nicht gleich Feuer. Erst 12 Jahre später, durch „Freddie Hubbard – Hub-tones“, packte mich der Jazz.
Jetzt rangiert „Kind of blue“ an 2. Stelle (auf Miles Davis bezogen)
In meinen Top 25 Jazz belegt sie immerhin Platz 15. Ergo ist sie für mich nicht die „beste Jazz Platte aller Zeiten“ aber eine sehr, sehr gute die wirklich Zeit braucht.
Gerade weil man vielleicht zuviel erwartet tut man diesen Werk unrecht….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus